Max Börner wurde 1978 in Dresden geboren. Früh in den Desdener
Kreuzchor aufgenommen, erhielt er hier seine musikalische
„Grundausbildung“ und sängerische Prägung. Noch zu
Kreuzchorzeiten gründete er die „Vokalgruppe VIP“ in Dresden. Später
sang er in verschiedensten Ensembles mit, u.a. „Die Traminer“ aus
Radebeul und „Pro Vokant“ aus Bremen.
Im Sommer 2012 schloss Max Börner sein Gesangsstudium an der
HFK Bremen bei den Professores Thomas Mohr und Krisztina Laki ab.
Diese Ausbildung ergänzte er durch Meisterkurse bei Marc Tucker,
Krisztina Laki, Gemma Bertognolli und Andreas Schmidt.
Als lyrischer Bariton war Max Börner bereits in zahlreichen
Aufführungen zeitgenössischer Musik, sowie in Oratorien, im Liedfach
und im musikalischen Kabarett zu hören. Bei Opern sang er
den Grafen in „La Nozze di Figaro“, den Papageno in der „Zauberflöte“,
den Jupiter bei „Orpheus in der Unterwelt“, den Leopold im „Weißen
Rössl“ und den Ollendorf in „Der Bettelstudent“.
Seit 2014 arbeitet Max Börner auch als Chorleiter. Neben dem
Weserterrassenchor leitet er die Bremer Chorwerkstatt, die Concert-
Chorgemeinschaft Stuhr, den Bremer Männerchor 62 Gutenberg und
den Schubertchor Achim.